Rockinger Anhängekupplung Panther
Verfasst: 2. April 2015, 13:40
Ich suche das "Dämpfungselement" einer Rockinger Anhängekupplung, die an einem Same Panther E-Zul. 1977 montiert ist.
Ein Besuch der Firmen
Hofmeister & Meincke GmbH, In den Wiesen 54, 56070 Koblenz und
SVG Europart Technischer Handel GmbH, August-Horch-Straße 16, 56070 Koblenz
brachte nur die Information, daß die Fa. Rockinger / Jost die Produktion von Ersatzteilen dieser AHK bereits seit 15 Jahren eingestellt hat
Das Dämpfungselement ist erforderlich, da sich sonst der rundgeformte Sicherungsring nicht montieren und demontieren lässt.
Da der Befestigungsbolzen des Anhängemauls in dem Bereich wo er in der Aufnahmeplatte sitzt und auch die Aufnahmeplatte in diesem Bereich selbst verschlissen sind, hatte ich überlegt, diese große Toleranz durch eine Büchse zu verkleinern. Dazu siehe bitte die angehängte Skizze.
Ich stelle mir vor, in den Befestigungsbolzen zentriert eine Nut einzubringen wo die Büchse drinsitzt und in dem Gegenstück, der Aufnahmeplatte auch den inneren Durchmesser soweit auszudrehen, daß ein zentrierter Durchmesser entsteht. Die Distanz zwischen diesen beiden Teilen ist dann, eine bestimmte Paßgenauigkeit einbezogen, die Stärke der Büchse. Ist diese Art der Instandsetzung überhaupt eine fachgerechte Instandsetzung? Oder macht man so etwas ganz anders?
Ein Besuch der Firmen
Hofmeister & Meincke GmbH, In den Wiesen 54, 56070 Koblenz und
SVG Europart Technischer Handel GmbH, August-Horch-Straße 16, 56070 Koblenz
brachte nur die Information, daß die Fa. Rockinger / Jost die Produktion von Ersatzteilen dieser AHK bereits seit 15 Jahren eingestellt hat

Das Dämpfungselement ist erforderlich, da sich sonst der rundgeformte Sicherungsring nicht montieren und demontieren lässt.
Da der Befestigungsbolzen des Anhängemauls in dem Bereich wo er in der Aufnahmeplatte sitzt und auch die Aufnahmeplatte in diesem Bereich selbst verschlissen sind, hatte ich überlegt, diese große Toleranz durch eine Büchse zu verkleinern. Dazu siehe bitte die angehängte Skizze.
Ich stelle mir vor, in den Befestigungsbolzen zentriert eine Nut einzubringen wo die Büchse drinsitzt und in dem Gegenstück, der Aufnahmeplatte auch den inneren Durchmesser soweit auszudrehen, daß ein zentrierter Durchmesser entsteht. Die Distanz zwischen diesen beiden Teilen ist dann, eine bestimmte Paßgenauigkeit einbezogen, die Stärke der Büchse. Ist diese Art der Instandsetzung überhaupt eine fachgerechte Instandsetzung? Oder macht man so etwas ganz anders?